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Die Erde

Auch die Erde zeigt viele Spuren, die die Einwirkung elektrischer Kräfte hindeuten, die wohl wichtigste ist der Grand Canyon. Ist dieses Gebilde wirklich komplett durch Erosion entstanden? Eher erinnert die Form des Canyons an eine sogenannte Lichtenberg-Figur, könnte also auch elektrischen Ursprungs sein.

Der Grand Canyon aus dem Weltraum [1]

Der Grand Canyon aus dem Weltraum
(http://www.steeb.ch/F_Weltraum.htm (defunct))

Andere Phänomene sind Krater mit kreisförmigen, stratifizierten Strukturen am Kraterboden und einer ebenfalls stratifizierten zentralen Erhöhung. Ein Beispiel dafür ist der überdeckte Sudbury-Krater in Kanada oder auch der Richat-Krater in Mauretanien.

Das Brandberg Massiv stellt eine andere außergewöhnliche Erscheinung dar.

Und was ist das für eine Gebirgsformation?

Kondyor Massif (Google Maps) [6]

Kondyor Massif (Google Maps)

Interessant ist auch die Frage, wie die Thorium-Ablagerungen auf dem Kraterwall von Wolfe Creek, Westaustralien entstanden sind. Im elektrischen Modell sind entsprechend starke elektrische Entladungen durchaus in der Lage, Elemente umzuwandeln.

Aber es ist gar nicht notwendig, so weit zu reisen. Auch unser lokales Wetter kann stark elektrisch beeinflusst sein. Gewitter sind ein klassisches Beispiel, aber auch Tornados sind in den Verdacht geraten, ein elektrisch beeinflusstes Phänomen zu sein.

Vor einigen Jahren entdeckte man, dass die vom Boden aus sichtbaren Gewitter nur ein kleiner Teil eines Phänomens sind, das sich in bis zu 100 km Höhe fortsetzt mit Erscheinungen, die „Blue Jets“, „Red Sprites“ und „Elves“ genannt werden.

Auch aus dem Weltraum hat man diese Effekte beobachtet, im elektrischen Modell könnten das Entladungen sein, die entstehen, wenn die Isolationsschicht zwischen der Erde und der Ionosphäre kurzfristig zusammenbricht (selbstreparierender Kondensator).

Die Erde als selbstreparierender Kondensator [9]

Die Erde als selbstreparierender Kondensator
(http://www.thunderbolts.info/tpod/2004/arch/040927earth-capacitor.htm [10])

Ende Juni 2008 jährte sich der Tunguska-Zwischenfall zum 100ten mal. Am 30. Juni 1908 kam es in Zentral-Sibirien am Tunguska-Fluß zu einer schweren Explosion. Ein blau-weißer Feuerball, heller als die Sonne, so sagen Augenzeugen, raste durch den Himmel und explodierte dann mit der Kraft einer Megatonnenbome. Die Explosion fällte ca. 60 Millionen Bäume auf einer Fläche von 2000 km². Interessanterweise wurden Bäume in der Nähe des Expolsionszentrums nicht verbrannt und ein Ring von Bäumen um das Zentrum herum blieb stehen. Man fand keinen Impakt-Krater.

Es gibt viele Theorien, was hier geschehen sein könnte. Im Modell des „Elektrischen Universums“ könnte es ein Komet mit einer elektrischen Ladungsdifferenz zur Erde gewesen sein, der bei der Annäherung durch zu starken „elektrischen Stress“ in der Atmosphäre geplatzt ist.

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