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Eine alternative Idee

Die vorherige kleine Auswahl an Problemen des Fusionsmodells der Sonne sollte für jeden Interessierten Anlass sein, sich mit alternativen Modellen zu beschäftigen. Eine solche Alternative steckt auch in der Theorie des „Elektrischen Universums“. Dort sind Sterne und damit auch unsere Sonne elektrische Entladungen, keine Fusionsreaktoren. Eine solche elektrische Entladung wird extern über den galaktischen Stromkreis versorgt. Lichtbogen-Entladungen an der Oberfläche der Sonne geben das für uns sichtbare Licht ab. Bei der Entladung stellt die Sonne die Anode dar, die Kathode ist nicht direkt vorhanden, bzw. der umgebende Raum spielt die Rolle der Kathode und auch die Planeten. Funktional könnte man sich die Sonne als einen homopolaren Motor [Wikipedia] vorstellen. Die folgenden Unterseiten beschreiben das Modell mit mehr Details:

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Der Spannungsverlauf der Sonne [1]
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Die Temperaturkurve der Sonne [2]
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Plasma Modi [3]
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Die Beschleunigung des Sonnenwindes [4]
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Sonnenflecken und Eruptionen [5]
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Magnetfelder [6]
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Die Entstehung von Elementen [7]
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Die Zukunft der Sonne [8]
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Die Entstehung des Sonnensystems [9]

Das Modell des „Elektrischen Universums“ kann die Entstehung des Sonnensystems und seiner Komponenten erklären. Sterne sind elektrische Entladungen, versorgt durch galaktische Ströme. Das bedeutet aber auch, dass Sterne nicht aus sich heraus für Millionen von Jahren stabil sind, sondern abhängig von den galaktischen Stromflüssen bestehen.

Dieses sind die Pioniere des elektrischen Modells [10]!