Die Zukunft der Sonne

 

Im elektrischen Modell der Sonne ist deren Zukunft

  • abhängig den Schwankungen der Stromstärke in unserem Bereich der Galaxie
  • ziemlich unsicher und schon morgen kann das Licht aus bleiben

Das sollen folgende Beispiele illustrieren. Fast jeder kennt das sogenannte Herzsprung-Russell-Diagramm in dem die Helligkeit der Sterne gegen ihre Oberflächentemperatur dargestellt wird.

Millionen ja Milliarden von Jahren sollen vergehen, bis ein Stern seine Position in diesem Diagramm verändert, z.B. wenn er zum Roten Riesen wird. Aber was ist mit:

  • FG Sagittae
  • V605 Aquilae/V4334 Sagittari
  • V838 Monocerotis
  • Sirius
  • Castor
  • Capella?

Diesen Sternen gemein ist der Wechsel der Farbe, die Änderung der Helligkeit und der Leuchtstärke innerhalb von Monaten und wenigen Jahren. Das geht im allgemeinen mit der Entdeckung einher, dass es sich um binäre Systeme handelt. Die Frage ist zu stellen, ob es sich schon seit langem um binäre Systeme gehandelt hat, oder ob der beobachtete Vorgang die Folge einer Fission (Spaltung) des Sternes ist, d.h. das binäre System gerade erst optisch entstanden ist und hierbei der elektrische Stress verringert wurde.

Man muss sich klarmachen, was das bedeutet: Sterne können sich im HR-Diagramm innerhalb von Jahren an Positionen bewegen, für deren Transfer die konventionelle Theorie Millionen oder Milliarden von Jahren vorsieht. Offensichtlich sind hier Kräfte am Werk, die in keiner Weise von der Standard-Theorie berücksichtigt und verstanden werden.

Man kann das HR-Diagramm horizontal spiegeln und auf der X-Achse (oben) alternativ zur Oberflächentemperatur die aufsteigende Stromdichte an der Sternoberfläche darstellen. Damit hätte man den möglichen Agenten dieser Veränderung erfasst und seine potentielle Ursache, nämlich Veränderungen im Stromkreislauf der Galaxis, bzw. im lokalen Umfeld des Sternes.

Nächster Abschnitt: Die Entstehung des Sonnensystems

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